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Zurück zum 2009 200820. 9. 2008 Claudia und Markus heiratetenAus diesem Grund haben wir unser Engegement vorübergehend reduziert.Weitere Informationen zur Hochzeit sind unter Hochzeit zu finden. 9. 8. 2008 Privatanlass in Riedt bei Erlen (TG)An dieser gelungenen Privatparty durften wir unsere Shows aufführen und dazwischen den Country Walking in einem Workshop unterrichten. Es hat allen viel Spass bereitet, auch uns. Glücklicherweise konnten wir der sehr kurzfristigen Anfrage nachkommen, obwohl Claudia an diesem Wochenende arbeiten musste.1. / 2. 8. 2008 5. Mountain-Country Prättigau, Fideriser HeubergeFür den ersten öffentlichen Anlass im 2008 wollten CMCR hoch hinaus. Auf 2000 Metern über Meer (OK, es waren bloss 1950, aber übernachtet haben wir auf über 2000 und es tönt doch etwas schöner...) waren wir an beiden Tagen mit unseren Shows gebucht. Zudem durften wir einige Workshops durchführen. Dabei zeigten wir den Country Walking und den Quarter To Six am ersten Tag, den Kickin' Around und die Paartanz-Choreographie Chicken Real zusammen mit den Repetitionen am zweiten Tag.Es war ein sehr gelungener Anlass in imposanter Bergkulisse. Die lange Anfahrt hat sich alleweil gelohnt. Wo sieht man innerhalb zweier Abende acht meist hervorragende Konzerte von jeweils zwei Stunden Dauer? Der Veranstalter hat keine Mühe gescheut, ein interessantes und abwechslungsreiches Musik- und Rahmenprogramm zusammenzustellen. Das Musik-Programm wurde jeweils durch eine Bluegrass-Band eröffnet, mit einer Schweizer Band angeheizt, von der französischen Band "Texas Sidestep", welche erstmals in der Schweiz auftrat und mir persönlich am besten gefiel, an beiden Tagen fortgeführt. Die Band konnte aus ihrem vierstündigen Repertoire aus dem Vollen schöpfen. Wären nicht die deutschen Kommentare des Multiinstrumentalisten und die mit etwas französischem Accent versehenen englischen Kommentare der anderen Musiker gewesen, man hätte Wetten abschliessen können, eine amerikanische Band auf der Bühne stehen zu haben. Geschlossen wurde der Abend durch eine rockige Band. Jeweils in den letzten zwei Pausen durften CMCR mit ihren Tanzshows das Publikum begeistern. Der Entscheid des Veranstalters, erstmals statt einem reinen Open-Air auf ein grosses und zudem gut geheiztes und schön geschmücktes Festzelt zu setzen, wurde bereits am ersten Abend belohnt. Der Lead-Sänger von Bluegrass Stuff (I) beispielsweise bat den übrigens perfekt arbeitenden Tontechniker, den Regen etwas leiser zu stellen, womit dieser wegen fehlendem Draht zu Petrus aber leider nicht dienen konnte. Gewitterartige Regengüsse zogen über das Gelände, es goss wie aus Kübeln. Die Stimmung wurde indes nicht getrübt, im Gegenteil: sie wurde im Verlaufe des Abends immer besser. Bereits die Linedance-Workshops von CMCR am Nachmittag und am frühen Abend wurden rege besucht. Das Zelt und die grosse Tanzfläche füllten sich im Verlaufe immer mehr. Super Country (GBR/CH) verstand es, mit ihrem Mix aus meist sehr bekannten Songs die Stimmung anzuheizen. Texas Sidestep (F) brauchten nicht mehr viel zu unternehmen um die Stimmung zu halten. In der Konzert- und Regenpause konnte man dem Feuerwerk zum Nationalfeiertag beiwohnen. Rock'n'Rodeo brachte die Stimmung des zumeist einheimischen Publikums schliesslich zum Kochen und spielten Zugabe um Zugabe. Nach zwei-drei-viertel Stunden verliessen sie unter Protest des Publikums letztendlich die Bühne und man durfte sich nicht mehr allzu lange an der Bar verweilen, wollte man den letzten Shuttle-Bus in das 1200 Höhenmeter tiefer liegende Fideris nicht verpassen. Am zweiten Abend spielte das Wetter besser mit. Dennoch war man froh, konnte man im geheizten Zelt verweilen. Die Schweizer Formationen Misty Blue und Double Trouble eröffneten das Musikprogramm. Texas Sidestep boten erneut ein tadelloses Konzert. Dennoch vermochte nicht mehr die gleiche Stimmung wie am Vorabend aufzukommen. Es darf gerätselt werden, woran das lag. Howdy mit dem charismatischen Leadsänger Renato Rocchinotti hatte es schwer, vor den nunmehr reduzierten Rängen die Stimung zum Kochen zu bringen. Dennoch vermochten sie zu überzeugen und nur langsam leerte sich das Zelt. Wir bedanken uns bei Andreas Gujan für die sehr gute Betreuung. Aufgefallen ist uns, dass am ganzen Wochenende, an welchem wir Einblick hinter die Bühne erhielten, nie Hektik aufkam und so der Nährboden für ein sehr gelungenes Fest gelegt wurde. Wir werden nach Möglichkeit alles versuchen, bei einer erneuten Auflage anwesend zu sein, ob als Künstler oder normaler Besucher. Allen, welche wegen dem Wetter in den letzten Jahren dieses Mal dem Festival ferngeblieben sind, empfehlen wir, im nächsten Jahr dem Anlass eine weitere Chance zu geben. Wir hoffen auf eine weitere so hervorragende Auflage des Mountain-Country Prättigau. Markus Bhend 19. 3. 2008 Diplomessen von ClaudiaClaudia hat ihre vierjährige Ausbildung zur Pflegefachfrau DN II am Theodosianum - Schule für Gesundheits- und Krankenpflege am Spital Limmattal abgeschlossen. Wir durften der Klasse und den Lehrern an ihrem Diplomessen unser Können demonstrieren. Dazu kamen Claudia und Romeo extra etwas früher aus ihren Ferien in Aegypten zurück. Beim anschliessenden Workshop konnten wir sämtliche Gäste auf die Bühne holen und den Country Walking und den American Stomp einstudieren, was viel Spass bereitete... Wir gratulieren an dieser Stell nochmals Claudia und ihren Klassenkolleginnen und -kollegen für das erfolgreich bestandene Examen.11. 1. 2008 Abschiedsapero GeorgKurzfristig (noch am selben Tag) wurden Claudia und Romeo von Markus angefragt, ob sie am Abend Zeit für ein erstes gemeinsames Training nach zwei Monaten Weihnachtspause hätten. Sie sollten aber auch noch die Auftrittskleider mitnehmen ...Unverhofft kommt oft und so hatten wir nach längerer Pause unseren ersten spontanen Auftritt am Arbeitsplatz von Markus. Die kleinen Fehler, welche nach dieser Pause natürlich passieren mussten, wurden aber vom Publikum kaum bemerkt, weil sie hauptsächlich im Paartanzteil der alten Show auftraten, wo wir weiterhin am meisten Unsicherheiten haben. Aber eben: Paartanz wird normalerweise instinktiv vom Mann geführt und nicht ein einstudiertes Programm abgespult. So stellen sich viele neue Herausforderungen bei der Synchronisierung von Paartänzern. Viele Mitarbeiter haben auf alle Fälle nun einen etwas anderen Eindruck von Markus... Januar bis Anfangs OktoberAufgrund der strengen Hochzeitsvorbereitungen von Claudia und Markus entscheiden wir uns, unser Engagement in dieser Zeitspanne etwas zu reduzieren. Sollte dennoch eine Anfrage kommen...Weiter mit dem 2007 |